Habe es neulich geschafft "Joysticks - Die Vidioten" zu gucken. Auf jeden Fall passend. Es geht darin um eine Arcade Spielhalle, die gleichzeitig auch Hauptschauplatz des Films ist.
Der Film selbst... nun ja. Sehr viel 80er, sehr klamaukig, sehr viel pubertärer Furz und Schlüpferhumor, reichlich nackte Tatsachen und auch reichlich Arcade Automaten.
Für einen bierigen Herrenabend sicherlich gut geeignet, als Film hat er mir eher nicht so viel getaugt.
Wer Schlefaz mag kann hier aber einen Blick riskieren.
"Free Guy" (kam heute auf ProSieben).
Hatte ich aber nicht gesehen. Kennt den Jemand? Vielleicht leg ich mir den mal auf DVD zu.
Film-Beschreibung:
Guy (Ryan Reynolds) führt das einfache Leben eines Kassierers bei der Free City Bank. Er strahlt eine positive Einstellung und optimistische Heiterkeit aus und trinkt immer gerne eine Tasse guten Kaffees. Diese Lebenslust teilt er mit seinem besten Freund Buddy (Lil Rel Howery), bis sich eines Tages alles schlagartig ändert. Denn er entdeckt, dass er nichts weiter ist als eine Hintergrundfigur in dem extrem brutalen Open-World Videogame „Free City“. In dem überaus populären Spiel, das von den Soonami Studios und ihrem gierigen Boss Antwan (Taika Waititi) vertrieben wird, regieren Chaos und Zerstörung. Die Spieler in diesem Universum, die keine Hemmungen kennen, erreichen ein höheres Level, indem sie grundlose Gewalt- und Zerstörungsakte begehen. Guy lernt die hyperattraktive Molotovgirl (Jodie Comer) kennen, in die er sich sofort verliebt. Sie hilft ihm, sich in diesem Spiel zurechtzufinden und damit klarzukommen, dass sein Leben nicht real ist. Molotovgirl, die in der realen Welt den Namen Millie trägt, hat ein Hühnchen mit Soonami Studios zu rupfen, denn sie glaubt, dass Antwan die Codes von einem Spiel gestohlen hat, das sie und der Programmierer Keys (Joe Keery) an die Firma verkauften.
In einer zynischen Welt ohne Grenzen spielt Guy als guter Mensch und Idealist eine immer aktivere Rolle. Auf diese Weise wird er zum Champion für die Gamer und für die anderen NSCs (Nicht-Spieler Charaktere) und damit auch zum Helden seiner eigenen Geschichte… die erst selbst schreibt. Als Guys Popularität wächst, realisiert Antwan, dass er eine ernste Gefahr für die Zukunft von „Free City” darstellt, insbesondere für die Fortsetzung „Free City Zwei: Carnage“. So beauftragt er Keys und einen Soonami-Programmierer namens Mouser (Utkarsh Ambudkar), Guy für immer aus dem Game zu entfernen. Jetzt liegt es an Guy, ob er der ‚guy‘ ist, der die Welt auf seine Weise rettet.
Selbst wenn Guy in der alternativen Realität eines Videospiels lebt, so sind die Wahrheiten von FREE GUY laut Levy universeller Natur: „Es geht hier um eine Einstellungsänderung, nach der wir uns alle sehnen. Und zwar dahingehend, dass wir begreifen: ‘Vielleicht kann ich in meinem Leben über die gegebenen Umstände hinauswachsen. Vielleicht ist mein Leben nicht etwas, was mir geschieht, sondern was ich selbst gestalten und definieren kann. Vielleicht kann ich meine Geschichte im Lauf ihrer Entwicklung umschreiben.‘ Das ist eine universelle menschliche Bestrebung.”
War Games ist einer meiner Lieblingsfilme. Sehr ruhig und angenehm, finde den gut.
So, habe jetzt auch endlich mal
Free Guy geguckt